Aachen: Linker Mob überfällt zwei Jugendliche aus einer Demonstration heraus

Gestern Mittag ereignete sich erneut ein schwerer Überfall in Aachen. In der Nähe des Elisenbrunnens lauerte eine 30-köpfige Gruppe zwei junge Passanten auf, die sie für politische Gegner ( z.B. Patrioten, Konservative, Nichtlinke,… ) hielten. Zuvor wurden die beiden Jugendliche von Antifa-Spähern ausgemacht und den Teilnehmern einer linken Demonstration am Aachener Markt gemeldet. Der Aufmarsch wurde als „Frauenkampftag“ deklariert. Eine vermummte Gruppe machte sich daraufhin auf die Suche nach den beiden Passanten und trafen diese in der Nähe des Elisengartens. Die Gruppe schrie linke Parolen und griff beide mit zerbrochenen Flaschen, Stöcken und Pfefferspray an. Schwerste Verletzungen und die Tötung beider wurden von der angreifenden Gruppe beabsichtigt, mindestens billigend in Kauf genommen. Eines der Opfer wurde mit Brüchen schwer verletzt und im Krankenhaus behandelt. Der andere konnte sich und den Schwerverletzten mit einem Taschenmesser vor der linken Gruppe retten, die immer wieder die beiden umzingelten und angriff. Der Mob flüchtete anschließend zurück zur Demonstration, als weitere Passanten die Polizei alarmierten und mischten sich wieder unter die Teilnehmer.

Linke Übergriffe auf Menschen in Aachen nehmen zu

Erst kürzlich, am 14.Februar diesen Jahres, überfiel ein linker Mob drei Jugendlichen in der Aachener Innenstadt. Diese spazierten abends durch die Stadt und hielten sich an einem Kiosk auf. Die Angreifer hielten die drei Jugendliche für politische Gegner und attackierten diese vermummt mit Flaschen und Pfefferspray. Im wöchentlichen Rhythmus werden Menschen, die nicht in das Weltbild linker Ideologen passen, angegriffen.

Link zum Artikel: Linke Gruppe attackieren 3 Passanten

Linke Gewaltstrukturen reichen in hohe Kreisen

Ein besonders perfides Vorgehen dieser Überfälle zeichnen sich durch anschließendes Diskreditieren der Opfer linker Gewalt aus. Beinahe grotesk in Betracht dieser Unverfrorenheit wurden in der Vergangenheit einzelne Opfer zu Aggressoren erklärt. Diese sollen laut Antifa allein oder zu zweit große Gruppen angegriffen haben. Linke Strukturen stehen vom Fußsoldaten über subventionierten Organisationen bis in hohen Regierungszweigen in öffentlichen Finanzierungen und Medienbesetzungen (bspw. engagierte Aachener Nachrichten / Aachener Zeitung regelmäßig Artikelschreiber aus der links extremen Szene), sodass in der Öffentlichkeit nur selten linke Übergriffe wahrgenommen werden können. Unzählige patriotische Sprachrohre werden zeitgleich zensiert oder staatlich verfolgt, was eine balancierte Information gegen null nivelliert. Ein Zustand den man von fernen, östlichen Regimen erwartet. Menschen, die öffentlich dem linken Dogma gegenüberstehen, sind in Meinung, sozialer Partizipation und in körperlicher Versehrtheit gefährdet. Linke Gewalt kann jeden treffen!

Informiert Freunde und Angehörige – klärt sie auf!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Heinsberg / Aachen

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