Gelsenkirchen: Antifa-Kampftrupp? Polizisten bei Razzia mit linksextremen Aufklebern an ihrer Ausrüstung!

NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) rückte am Freitagabend (6. Juli 2018) mit Polizisten aus Einsatzhundertschaften zu einer Großrazzia in Gelsenkirchen an, die sich im Rahmen sporadischer Symbolpolitik gegen kriminelle Strukturen richten sollte – in erster Linie (wenn auch nicht offen zugegeben) gegen arabische Familienclans. Soweit, so gut. Ein tatsächlicher Skandal ist jedoch das Auftreten eines (bisher nicht identifizierten) Beamten: Ein Polizist einer Hundertschaft hatte an seinem Schlagstock mindestens zwei Aufkleber der „Antifaschistischen Aktion (Antifa)“ angebracht, offensichtlich schon viele Monate, wie das verblaßte Motiv zeigt. Eine solche Solidarisierung mit einer gewalttätigen Organisation, die für zahlreiche Übergriffe, gerade auch gegen Polizisten, bekannt ist, stellt am Jahrestag der schweren G20-Krawalle eine besondere Provokation dar. Selbst die „Westdeusche Allgemeine Zeitung (WAZ)“ findet es augenscheinlich nicht normal, daß Polizisten mit Antifa-Aufklebern ihre Einsätze verrichten und erwähnt es in einer Fotogalerie zum Großeinsatz.

DIE RECHTE fordert eine umgehende Aufklärung dieses Verhaltens und die sofortige Suspendierung des Beamten, der sich in seinem Beruf mit einer linksextremen Vereinigung solidarisiert und das Neutralitätsgebot mit Füßen tritt. Keine Rückzugsräume für Linksextremisten, auch nicht bei der Polizei!

Link zum WAZ-Artikel:
https://www.waz.de/staedte/gelsenkirchen/razzia-in-gelsenkirchen-17-anzeigen-ein-lokal-geschlossen-id214783789.html

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Gelsenkirchen / Recklinghausen

Bild: Screenshot waz.de

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