Friedlicher Protest gegen die bestehenden Corona-Maßnahmen, Polizeigewalt und die letzten Zuckungen der Dortmunder Antifa

In Dortmund fand gestern eine Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung statt, an der knapp 800 Menschen teilnahmen. Die Teilnehmer der Demonstration brachten ihren Protest und ihre Anliegen friedlich zum Ausdruck, seitens der Demonstrierenden kam es zu keinerlei Angriffen oder Pöbeleien auf Gegendemonstranten, welche sich am Rande der Veranstaltung, in geringer Zahl, aufhielten und versuchten, u.a. ältere Menschen und sogar Kinder zu attackieren und diese beleidigten.

Mobilisierungsversuche der Antifa gescheitert:

Obwohl die Dortmunder Antifa tagelang versuchte, z.B. auf Twitter, Leute zum Protest gegen die Gegner der Corona-Maßnahmen zu bewegen, bekamen diese nur eine geringe Zahl an Personen zusammen, welche, augenscheinlich nicht ganz nüchtern, sich mit dem Bepöbeln besorgter Bürger zufrieden gaben. Die Dortmunder Antifa dürfte nun auch selbst zu der Erkenntnis gekommen sein, dass sich das politische Dasein in der Ruhrmetropole für sie damit endgültig erledigt hat.

Polizisten verprügeln Versammlungsteilnehmer:

Zum Ende der Veranstaltung kam es noch zu einem Zwischenfall, welcher für die Dortmunder Polizei mittlerweile typisch ist. Ein Teilnehmer der Veranstaltung, welcher seine Maske abnahm, um sich eine Zigarette anzuzünden, wurde von der Polizei zuerst geschlagen, anschließend verhaftet und sogar ins Polizeigewahrsam gebracht. Mehrere Menschen filmten das Geschehen, welches bei vielen Anwesenden für Kopfschütteln und Entsetzen sorgte.

Festzuhalten bleibt, dass die Feinde des normalen Bürgers, Polizisten und Antifaschisten sind, welche unkontrolliert Menschen angreifen. Dem gilt es sich zu widersetzen, friedlich aber konsequent.

Schließt Euch den Protesten in Eurer Stadt an, gründet Fahrgemeinschaften, vernetzt Euch und leistet Widerstand!

Quelle: DIE RECHTE Kreisverband Dortmund

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