Erfolgreiche Kundgebung, Polizeigewalt und Verhaftungen

Am Dienstag, den 30.11., rief die AfD zu einer Kundgebung in Dortmund Hörde unter dem Motto „Demo gegen Impfzwang, Inflation und Massenmigration – Das Ruhrgebiet steht auf“ auf. Rund 150 Leute folgten dem Aufruf zu der Kundgebung, welche insgesamt vernünftig ablief. Mitglieder unserer Partei DIE RECHTE besuchten mit knapp 25 Mann die Veranstaltung, denn als wahre Opposition stehen wir u.a. den Corona-Maßnahmen natürlich ebenfalls kritisch gegenüber. Die Redebeiträge, welche u.a. vom AfD-Bundestagsabgeordneten Matthias Helferich gehalten worden sind, waren inhaltlich gut, die Kritik traf die richtigen Leute: die Bundesregierung. Der kaum wahrzunehmende Gegenprotest, welcher aus ungefähr 50 Leuten bestand, konnte mit seiner Schreierei nicht wirklich viel anrichten, die Versammlung wurde dadurch nicht gestört.

Überdrehte Polizisten und klickende Handschellen

Nachdem die Versammlung für beendet erklärt worden war, kam es an der Bahnhaltestelle „Bahnhof Hörde“ zu einer vermeintlichen Auseinandersetzung zwischen provokanten Linksextremisten und nationalen Aktivisten, welche sich lediglich auf der Abreise befanden. Bei der angeblichen Auseinandersetzung sollen die Linken geschlagen, genötigt und bedroht worden sein. Polizeibeamte einer Dortmunder Hundertschaft nahmen den angeblichen Vorfall zum Anlass, das Mobiltelefon eines Kameraden zu beschlagnahmen, da dieser angeblich das Gesicht eines linken Provokateurs gefilmt haben soll. Als der Kamerad sein Telefon vorher noch kurz ausschalten wollte, drehten bereits die ersten Polizisten durch, griffen nach dem Telefon und dem Arm des Mannes und traten damit eine Lawine an Überreaktionen los. Zwei weitere Kameraden, welche sich wegen der entstehenden Unruhe in die Richtung des Geschehens drehten, wurden von den anwesenden Polizeibeamten unsanft zu Boden gerissen und sogar geschlagen. Am Ende landeten die drei Nationalisten wegen angeblicher Bedrohung, Nötigung, Körperverletzung und Widerstands gegen Polizeibeamte im Polizeigewahrsam, aus dem sie erst gegen 15 Uhr am darauffolgenden Tag entlassen worden sind. Zwischenzeitlich hieß es seitens der Dortmunder Polizei sogar, dass die Männer dem Haftrichter vorgeführt werden sollten, was letztendlich nicht der Fall war. Vermutlich ist der Dortmunder Polizei das Fehlverhalten im eigenen Handeln im Nachhinein bewusst geworden, und man hat eingesehen, dass zumindest der vermeintliche Widerstand gegen Polizeibeamte, so nicht stattgefunden hatte. Das überzogene Treiben der anwesenden Polizisten könnte eventuell von Kameras an den Bahnstationen festgehalten worden sein und dürfte die beschuldigten Kameraden, im Falle eines Gerichtsverfahrens, eindeutig entlasten. Für den Fall der Anordnung einer Untersuchungshaft, für die sich zwischenzeitlich in Gewahrsam befindenden Kameraden, wurde bereits eine Kundgebung vor der Dortmunder JVA angemeldet, welche wegen der Entlassung der drei Männer jedoch wieder abgesagt worden war.

Unterm Strich bleibt festzuhalten, dass die Veranstaltung selbst, ein voller Erfolg für die Dortmunder AfD war, welche, auch Dank der Unterstützung der Mitglieder der Partei DIE RECHTE, sich durchaus sehen lassen konnte, auch auf die doch ganz anständige Teilnehmerzahl bezogen. Man scheint in Dortmund allmählich die Ernsthaftigkeit der Bedrohung zu erkennen, welche der Corona-Wahnsinn der Bundesregierung, für die Freiheit der Bürger bedeutet und in Zukunft auch weiterhin bedeuten wird. Es bleibt zu hoffen, dass der Unmut der Bürger, auch weiterhin Leute auf die Straße treibt und dass der Widerstand gegen die Zerstörung unserer Freiheit nicht nachlässt, sondern weiterhin zunimmt. DIE RECHTE wird jedenfalls unaufhörlich Widerstand gegen ein System leisten, welches die Freiheiten der Bürger mit Füßen tritt.

Quelle: DIE RECHTE Kreisverband Dortmund

Leave your comment to Cancel Reply

Your email address will not be published.