Dortmund: Linksextremer Szenetreff verlässt die Münsterstraße

Nach ca. 8 Jahren, mehr oder weniger, politischer Agitation, verlässt das linksradikale „Nordpol“ nun seinen Standort an der Münsterstraße. Wirklich geglänzt hat dieser Anlaufpunkt für linksradikale Straftäter nie durch seine metapolitischen Ansätze oder Politik für den Kiez und die Stadt. Offensichtlich sind die linksradikalen Akteure nun aber auf der Suche nach einem neuen Anlaufpunkt, an welchem Straftaten geplant werden können.

Schaut man sich die Bilder aus den bisherigen Räumlichkeiten des „Nordpols“ an, kann man jeden Vermieter im Dortmunder Norden nur ausdrücklich vor diesem Klientel warnen. Wenn die Tatsache, dass es sich um linke Straftäter handelt, noch nicht ausreicht, um vor einer Vermietung zurückzuschrecken, dann sollten für jeden wirtschaftlich denkenden Vermieter spätestens bei der Vermüllung und Verwahrlosung der alten Räumlichkeiten die Alarmglocken schrillen. Auch Bilder aus ähnlichen Objekten der linken Szene in anderen Städten zeigen immer wieder, dass dort Hygiene und Sauberkeit keine all zu große Rolle spielen.

Wir warnen also jeden Vermieter ausdrücklich davor, mit diesen geschäftsschädigenden Gestalten irgendwelche Mietverträge abzuschließen. Für Linksextremisten ist kein Platz in unserer Stadt!

Quelle: DIE RECHTE Kreisverband Dortmund

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