Der Montag in Dortmund: Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen

Am frühen Abend des 17.01., versammelten sich knapp 1400 Menschen am Friedensplatz in der Dortmunder Innenstadt, um gegen die bestehenden Corona-Maßnahmen und eine eventuelle Impfpflicht zu demonstrieren. Zu Beginn der Veranstaltung, versuchte eine Mitorganisatorin der Demonstration, durch „Nazis raus“-Rufe, die Teilnehmer zu spalten und gegen einige Teilnehmer der Versammlung aufzustacheln, was jedoch (wieder) nicht gelang. Auch das Mitgrölen dieser Parole durch Anwesende blieb diesmal aus. Im Gegensatz zu der jungen Frau, die diese Veranstaltung ausschließlich dazu zu nutzen scheint, ihre eigenen, linken Ansichten verbreiten zu wollen, hat der Rest der Teilnehmer dieser Versammlung nämlich begriffen, worum es bei den Aufmärschen geht: um den Entzug unserer Freiheiten im Alltag, dem Familien- und Arbeitsleben.

Der Protestzug bahnt sich seinen Weg durch Dortmund

Wirres Treiben der Dortmunder Polizei:

Bereits nach zehn Minuten wurde der Demonstrationszug durch die Polizei gestoppt. Der Grund scheint fast schon zu verrückt, um wahr zu sein: Die Polizei war der Ansicht, dass 1400 Menschen zu viele für eine einzige Veranstaltung seien, und beschloss (in Kooperation mit den Veranstaltern, welche sich stets jedem polizeilichen Schwachsinn zu beugen scheinen), aus einer Veranstaltung einfach zwei zu machen. Dass nach der Trennung der Teilnehmer in zwei Gruppen, bestehend aus jeweils 700 Leuten, immer noch 1400 Leute auf der Straße sind, so wie zuvor auch, schien dabei für niemanden ein Argument zu sein. Ob dies nun der gesundheitlichen Vorsorge der Versammlungsteilnehmer dienen sollte, oder eher der persönlichen Zufriedenheit des Dortmunder Polizeipräsidenten, welcher ja seit Jahren für das Veranlassen von nicht nachvollziehbaren Maßnahmen bekannt ist, soll jeder mal versuchen, für sich selbst zu beantworten. Wir als nationale Aktivisten, die schon vor Corona auf die Straße gegangen sind, kennen jedenfalls die Antwort darauf.

Die üblichen Schikanen der Dortmunder Polizei

Schikane durch Gregor Langes Polizeitrupps:

Als eine Gruppe von elf Kameraden, welche sich auf der Heimreise befand, sich in Richtung des Dortmunder Hauptbahnhofs bewegte, kam es zu Schubsereien, Provokationen und weiteren Schikanen durch eine Dortmunder Hundertschaft. So hat man zum Beispiel, um ein Mitglied der Gruppe öffentlich bloßzustellen, diesem bei der Kontrolle die Hose runtergezogen. Dies diente offensichtlich der Bespaßung der anwesenden Polizisten, welche sich über dieses Vorgehen amüsierten, auch der Dortmunder Staatsschutz beteiligte sich an dem albernen Verhalten. Ein anwesender Polizist behauptete zudem, dass man durch die aktuelle Gesetzeslage dazu verpflichtet sei, der Polizei seinen Impfstatus zu nennen, was natürlich völliger Schwachsinn ist. Zwei weitere Polizisten machten Witze über die anstehende Beerdigung des im Oktober verstorbenen Siegfried Borchardt, um die Anwesenden zu provozieren. Die anwesenden Polizisten setzten von Beginn an auf Eskalation und Provokation.

Der übliche schwache Gegenprotest – keine Antifa vor Ort:

Der Gegenprotest, welcher wieder gegenüber des Dortmunder Hauptbahnhofs stattfand, bestand aus ungefähr 40 Leuten aus dem Umfeld von „DIE PARTEI“. Die Dortmunder Antifa, welche eigentlich schon lange nicht mehr erwähnt werden muss, war (wie erwartet) nicht vor Ort, abgesehen von zwei Jugendlichen, die ihre rebellische Jugend auf linken Demos auszuleben scheinen. Eine der Personen war Anja S., die sich selbst wohl als Antifaschistin bezeichnen würde, und gerne mal Gerichtsprozesse von nationalen Aktivisten besucht. Es bleibt festzuhalten, was sich in den letzten Wochen und Monaten bereits feststellen ließ: Die Dortmunder Antifa gibt es nicht mehr. Das ist auch gut so, denn so ist die Dortmunder Zivilbevölkerung nicht mehr dem kriminellen Treiben der Antifaschistischen ausgeliefert.

Zusammenfassend: Die Veranstalter der Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen, müssen endlich lernen, dass das Treiben der Dortmunder Polizei nichts mit dem Eingehen von Kompromissen zutun hat, sondern mit der Manipulation geplanter Aufmärsche. Diese ist nicht daran interessiert, den reibungslosen Ablauf der Veranstaltungen hinzubekommen, sondern daran, die Interessen des Dortmunder Polizeipräsidenten Gregor Lange durchzusetzen und ihn bei seinen Machtspielchen zu unterstützen.

 

Nationalisten sind natürlich mitten im Protestzug dabei

Unterstützt die Aufmärsche in eurer Nähe, meldet euch bei lokalen Nationalisten, leistet Widerstand!

Quelle: DIE RECHTE Kreisverband Dortmund

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