Dortmund: Gedenkaktion für die Opfer der multikulturellen Gesellschaft

Sicherlich fragen sich einige Bürger was diese bunten Bänke im Herzen von Dorstfeld zu bedeuten haben. Diese Bänke, welche bewusst von der Obrigkeit in Regenbogenfarben ausgewählt wurden, sollen ein mahnendes Beispiel für die Zivilbevölkerung im „Kampf gegen Rechts“ sein. Es mag einer geisteskranken Haltung gleichkommen, dass in der Öffentlichkeit immer mehr eine Antihaltung eingenommen wird, welche das nationale Bewusstsein nicht fördert sondern zerstört, es mit Füßen tritt und ausbluten lässt.

Dieselbe Obrigkeit ist es, die tatenlos zusieht wenn Zugereiste, Wohlstandstouristen und Asoziale andere Menschen töten und vergewaltigen, welche in der Mitte der deutschen Gesellschaft stehen. Wir können und wollen nicht tatenlos zusehen wie unser Volk weiter zum Spielball einer geisteskranken Politik wird. Wir wollen Zeichen setzen um der Zivilgesellschaft zu zeigen WER die Schuldigen sind, WER die Opfer dieser politischen Irrfahrt sind!

Schweigt nicht länger still und klagt diejenigen an, an deren Händen das Blut einer ganze Nation klebt!

Aus diesem Grund fand eine kreative Aktion nationaler Aktivisten statt, welche diese Bänke als Hohn empfanden denjenigen gegenüber, welche die Opfer dieser widerlichen und pervertierten Politik der Blockparteien wurden. All die Namen, welche ihr Leben für den Traum des multikulturellen Gleichheitswahnsinns ließen, klagen an.

Ihre Namen sind nicht vergessen!

Nachtrag: Bereits ca. 10 Minuten nach der Aktion, kam die Polizei mit einem Großaufgebot von insgesamt 2 zivilen und 5 normalen Polizeiautos angerast. Die Polizeibeamten verhüllten, die Namen der Personen die der unkontrollierten Masseneinwanderung zum Opfer gefallen sind, mit blauen Müllsäcken. Dieses Verhalten zeigt mehr als deutlich, wie unwichtig den Herrschenden und deren Handlanger die Ermordeten unseres Volkes sind und das man diese anscheinend als „Müll“ einfach entsorgen bzw. überdecken kann – schämt euch!

Der Polizeieinsatz 

Quelle: DIE RECHTE Kreisverband Dortmund

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