Am vergangenen Wochenende fand in Niedersachsen eine private und nichtöffentliche Solidaritätsveranstaltung für und mit Ursula Haverbeck statt. Unser Kreisverband hatte anläßlich ihres aufopfernden Kampfes für Wahrheit und Gerechtigkeit und der anstehenden Gesinnungsprozesse gegen Frau Haverbeck zur Solidarität aufgerufen.

So fanden sich bei bestem Wetter am Samstag, den 27. August 2016, rund 80 Teilnehmer aus fast allen Bundesländern der Republik zur Veranstaltung ein.

Um kurz nach 15 Uhr eröffnete unser Kreisvorsitzender Markus Walter die Veranstaltung. Nach der Erläuterung einiger organisatorischer Dinge und des Ablaufs der Veranstaltung übergab Markus Walter das Mikrofon an den bekannten Redner aus Hamburg, Thomas Wulff, auch bekannt als »Steiner«.

Thomas Wulff bedankte sich zuallererst bei den Veranstaltern, welche seiner Meinung nach viel Mut besäßen, da sie eine solche Veranstaltung in dieser Republik organisieren würden. Des weiteren zollte Wulff Frau Haverbeck seinen größten Respekt und erläuterte, weswegen alle Deutschen einen solch aufopfernden Kampf führen sollten.

Im Anschluß an Thomas Wulff sprach der Dortmunder Aktivist Michael Brück (Die Rechte) zu den Gästen. Brück ging besonders auf die Umerziehung der Jugend, beispielsweise durch den Geschichtsunterricht in den Schulen, ein und rief zum Widerstand gegen die antideutsche Hetze in den Geschichtsbüchern und den Medien auf.

Als letztes hielt der zuletzt wegen „falscher“ Meinungsäußerungen eingesperrte Aktivist Dieter Riefling (Freie Kräfte) einen Redebeitrag. In seiner Rede verglich Riefling den Kampf in der Weimarer Republik mit dem heutigen Kampf und forderte alle Teilnehmer auf, sich ein Beispiel an solch idealistischen Menschen wie Ursula Haverbeck zu nehmen.

Nach einer etwa halbstündigen Pause ergriff nochmals unser Kreisvorsitzender Markus Walter das Mikrophon. Er sprach von den Repressionen, welche er zusammen mit Ursula Haverbeck erleben mußte und gab dann das Mikrophon unter tosendem Applaus an Frau Haverbeck weiter.

Ursula Haverbeck sprach ausführlich über die anstehenden Prozesse und ging dabei genauestens auf die einzelnen Anklagepunkte ein. Sie führte minutiös auf, um was es bei den einzelnen Anklagepunkten geht und was ihr genau vorgeworfen wird. Außerdem forderte Frau Haverbeck die Teilnehmer zu mehr Mut und Entschlossenheit auf, um das Übel endlich beim Namen zu nennen. Gegen Ende ihrer Rede lud Ursula Haverbeck alle Teilnehmer noch zu ihren Prozessen ein.

Nach dem anhaltenden und stehenden Applaus für Frau Haverbeck ging man zum geselligen Teil der Veranstaltung über.

Für das leibliche Wohl wurde gegrillt und kalte Getränke ausgeschenkt, für den musikalischen Teil sorgte der Liedermacher Maik aus Magdeburg und die Liedermacherin Karin von der Band „Wut aus Liebe“.

Bis in den späten Abend wurde gemeinsam an einem Lagerfeuer mit musikalischer Begleitung gesessen und so der Abend in kameradschaftlicher Atmosphäre zuendegebracht.

Allerdings meinte der linksextreme Fotograph und Möchtegernjournalist André Aden von allen Teilnehmern und deren Fahrzeugen Portraitfotos anzufertigen, um diese auf seinen antideutschen Hetzseiten hochzuladen. Doch natürlich konnten wir seinen Plan mit unserem ausreichend aufgestellten Sichtschutz fast vollständig vereiteln.

Rückblickend war unsere Veranstaltung ein voller Erfolg!

Wir konnten über Organisationsstrukturen hinweg ein Zeichen der Solidarität für Ursula Haverbeck setzen und sie aktiv im Kampf für Wahrheit und Gerechtigkeit unterstützen.

Wir möchten uns nochmals auf diesem Wege besonders bei Frau Haverbeck und natürlich auch bei den anderen Rednern sowie bei den Teilnehmern bedanken. Ein weiterer Dank geht an unsere Parteigenossen vom Kreisverband Rhein-Erft für die Unterstützung!

Solidarität mit Ursula Haverbeck!

Wer solch eine Solitasche noch erwerben möchte, kann sich gern per E-Mail an uns wenden: veranstaltung@rechte-verden.com

Stofftragetasche Artikelbild

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Verden

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