Dank Corona: Muezzinruf in Garbsen

Es gibt religiöse Rituale, die uns fremd sind und sich weder mit unserer Deutschen, noch, wenn es diese denn gibt, europäischen Kultur vereinbaren lassen.

Einer davon ist der tägliche Gebetsruf des Muezzin, der in islamischen Ländern alltäglich ist. Glücklicherweise ist Niedersachsen bisher von dieser  Art der Religionsausübung verschont geblieben, doch dies ist seit dem gestrigen Tage (26.03.) anders.

Die Stadtverwaltung Garbsen bei Hannover hat nun laut Flugblättern, die von der Erdogan gesteuerten, Islamischen Ditib-Gemeinde verteilt wurden, den Moslems erlaubt, ihre Gebetsrufe jeden Abend über Lautsprecher abhalten zu lassen. Ganz davon ab, dass hier zu prüfen wäre, ob das Verteilen von Flugblättern (vermutlich in Gruppen) gegen den Seuchenschutz verstößt, stellt sich grundsätzlich die Frage was eigentlich in den Köpfen der Stadtverwaltung vorgeht. Man betrachte einmal folgendes Szenario: jemand ist in Quarantäne (im schlimmsten Falle mit Corona) und soll nun auch noch täglich die Beschallung des Muezzin ertragen.

DIE RECHTE lehnt es ab, Moslems pauschal zu den Schuldigen für Ausländergewalt in dieser Republik zu machen. Das Problem, das diesen gesellschaftlichen Zustand nicht unerheblich begünstigt, heißt grundsätzlich Überfremdung und da ist es egal ob Moslem, christlicher Afrikaner oder sonst jemand. Doch  immer wieder sind es die Systemparteien, die die Situation noch verschärfen und gesellschaftliche Konflikte provozieren. Wir sagen Schluss mit Überfremdung, stoppt den Muezzinruf in Garbsen!

Wer sich persönlich beschweren möchte, wendet sich am besten direkt unter 05131 707222 an das Rathaus in Garbsen.

Quelle: DIE RECHTE – Landesverband Niedersachsen

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