Afghane randaliert nach Drogenfahrt bei der Polizei

Vergangenen Sonnabend fuhr ein afghanischer Asylforderer unter Drogeneinfluß ohne Fahrerlaubnis und ohne Kennzeichen am Fahrzeug durch den Ort Zeven (Landkreis Rotenburg/Wümme). Nachdem er einer Polizeistreife aufgefallen war und angehalten wurde, aufgrund der fehlenden Kennzeichen am Peugeot, stellte sich heraus, daß das Fahrzeug weder eine Zulassung noch eine Versicherung besitzt. Der 19–jährige Asylforderrer besaß zudem keine Fahrerlaubnis und gab gegenüber den kontrollierenden Polizisten an, daß er KFZ-Mechatroniker sei, deshalb dürfe er auch ohne Fahrerlaubnis fahren.

Da der Afghane offensichtlich unter Drogeneinfluß stand, wurde dieser nach Abgabe des Schlüssels, des Fahrzeugs und eine Blutprobe wieder auf freien Fuß gesetzt, was sich aber noch als Fehler herausstellen sollte. Gegen 3 Uhr morgens am Sonntag kam der Afghane zurück und forderte die Herausgabe seines Fahrzeugschlüssels. Als die Polizisten darauf nicht eingingen, zog der Asylforderer ein Cuttermesser aus einer Tasche und stach damit gegen sein eigenes Bein. Weil die Klinge nicht arretiert war, blieb er unverletzt. Eine Polizistin konnte den aufgebrachten afghanischen Asylforderer überwältigen und zu Boden bringen. Durch den ärztlichen Notdienst wurde er noch in der Nacht in die Psychiatrie des Rotenburger Diakonieklinikums eingewiesen.

Unsere Meinung: Anstatt den Asylforderer in eine Psychiatrie zu bringen, hätte man ihn in den nächsten Flieger nach Afghanistan setzen sollen!

Quelle: DIE RECHTE – Landesverband Niedersachsen           

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