Solidarität mit den Opfern der linken Terrorserie!

Bereits seit Monaten zieht sich eine linke Terrorserie vornehmlich durch den Osten dieser Republik.

Die Täter gehen dabei absolut skrupellos und teilweise äußerst brutal vor. So schrecken diese nicht vor schwerer Körperverletzung, Brandstiftung und sogar Mordversuch zurück.

Das jüngste Opfer wurde der bekannte Kamerad und Gastwirt Tommy Frenck aus Kloster Veßra, welcher Opfer eines Brandanschlags mit versuchtem Mord wurde.

Glücklicherweise blieb es bei einem versuchten Mordanschlag, da Frenck und seine Kameraden das im Keller seines Gasthauses gelegte Feuer zügig eindämmen konnten, bevor dieses zu dem wenige Meter entfernten Heizkessel gelangte.

Die linken Täter nahmen hier ganz klar den Tod von Frenck und seinen Kameraden billigend in Kauf.

Ebenso wurde vor wenigen Tagen ein Kamerad aus Erfurt Opfer eines linksterroristischen Überfalls. Mehrere als Polizisten verkleidete linke Gewalttäter stürmten nachts die Wohnung des Kameraden mittels eines Rammbocks und fesselten diesen und seine Freundin. Beide wurden anschließend mit einer chlorhaltigen Flüssigkeit überschüttet und dem Kameraden brach man zusätzlich noch ein Bein.

Dieser Vorfall erinnert stark an den Überfall auf Paul Rzehaczek, den Bundesvorsitzenden der Jugendorganisation der NPD, welcher im März diesen Jahres ebenso von als Polizisten verkleideten Linksterroristen in seiner Wohnung überfallen wurde. Rzehaczek wurde bei dem Überfall so schwer verletzt, dass er anschließend in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste.

Neben den genannten Anschlägen zeigen auch all die anderen Anschläge wie beispielsweise in Sonneberg, Guthmannshausen oder auch in Braunschweig, dass diese Republik definitiv ein Problem mit linkem Terrorismus hat.

Dieses Problem wird gerne von der Bundesregierung kleingeredet und lieber von einer „rechten Gefahr“ gesprochen. Dabei beweisen die zahlreichen Anschläge der letzten Monate eindeutig, dass die Gefahr nicht von rechts, sondern ganz klar von links kommt.

Erschwerend kommt hinzu, dass nachgewiesenermaßen diese linken Terrortruppen Kontakte bis in die Parlarmente haben und dort von dem einen oder anderen Parlamentarier, sowie deren Mitarbeiter gedeckt werden.

Schluss damit! – DIE RECHTE fordert von der Polizei eine zügige und lückenlose Ermittlung nach den Tätern und auch eine strafrechtliche Verfolgung der zahlreichen Hintermänner in den Parlamenten.

Außerdem erklärt sich die DIE RECHTE selbstverständlich solidarisch mit den Opfern dieser linken Terrorserie, aber natürlich auch mit allen anderen Opfern von linker Gewalt.

Unabhängig von dem eigenen Parteibuch oder der Gruppenzugehörigkeit muss die nationale Bewegung hier geschlossen zueinander stehen, denn wenn es einen von uns trifft, so trifft es automatisch uns alle.

Gemeinsam gegen den linken Terror!

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