Kleiner Volksaufstand….

…in Hildburghausen. – Hildburghausen ist eine hübsche Kleinstadt in Thüringen, ungefähr 11.000 Einwohner. Der Kreis Hildburghausen ist auch nicht unbedingt stark besiedelt; einschließlich der Städter sind es
knapp 64.000 Menschen.

Und außerdem ist Hildburghausen – der Landkreis – derzeit d e r Corona-“Hotspot“ in Deutschland. Die sieben-Tage-Inzidenz auf je 100.000 Einwohner liegt bei rund 600; aktuell sollen fast tausend Menschen dort
aktiv infiziert sein. Neben den sonst üblichen Corona-Einschränkungen wurde dort inzwischen eine „Ausgangsbeschränkung“ verhängt, was ein höflicheres Wort für Hausarrest ist.

Das mißfiel den Thüringern in der Region. Etwa 400 Menschen versammelten sich zu einer natürlich nicht angemeldeten Demonstration auf dem Marktplatz. Es darf dringend vermutet werden, daß da kein nennenswerter Zustrom von Auswärtigen eine Rolle gespielt hat, sondern es so gut wie
ausschließlich Menschen aus dem Kreis, wahrscheinlicher noch aus der Stadt waren.

Ein nicht gerade unbeträchtlicher Anteil der Bevölkerung!

Da dieser Anteil der Bevölkerung von Abstand oder Masken nicht sonderlich viel hielt, ging die mit etwa dreißig Mann vertretene Polizei mit Pfefferspray gegen das eigene Volk vor. Ach, hätte es zu Honeys
Zeiten für die VOPO schon Pfefferspray gegeben, wer weiß, ob DiE LINKE nicht immer noch SED hieße und auf das Gebiet der dann noch immer existenten DDR beschränkt wäre…. Ob der eine oder andere Altkader
davon träumt? Oder seine Brüder im Geiste von SPD und GRÜNEN und teilweise auch der CDU?

Und da wundert man sich noch, wenn sich vielleicht der eine oder andere Querdenker „blitzradikalisiert“?

DIE RECHTE/Bundesverband. 

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