Bereits seit Monaten gehen jeden Montag tausende von Menschen in der Bundesrepublik auf die Straße. Die Zahl der Teilnehmer wird dabei gerne von den GEZ-Medien heruntergelogen, aber bereits jetzt steht schon fest, dass es sich hierbei um eine große oder sogar die größte Protestbewegung in der Geschichte der Bundesrepublik handelt.

Die Proteste richten sich in der Regel gegen die Corona-Maßnahmen und die Impfpflicht, sowie gegen die Corona-Politik der Bundesregierung im Allgemeinen.

Zuletzt hatte die Bundesregierung zwar einige Lockerungen und auch einen Plan zur schrittweisen Öffnung vorgelegt, aber es bleiben nach wie vor noch einige sinnlose Basismaßnahmen erhalten. Zudem besteht die Befürchtung, dass das ganze Theater spätestens im Herbst diesen Jahres wieder von vorne los gehen wird.

Zusätzlich steht auch weiterhin die Diskussion um die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht im Raum, über welche jetzt im März beraten und eventuell auch eine Entscheidung getroffen werden soll.

Umso wichtiger ist, dass der Protest auf der Straße nicht abnimmt, sondern weitergeführt und noch stärker wird.

Die beschlossenen Lockerungen sind nichts anderes als ein Witz und dürfen auf keinen Fall zum Anlass genommen werden, um den Widerstand langsam zurück zu fahren.

Außerdem hat der aktuelle Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bereits aufgezeigt wohin die Reise gehen soll, indem er die aktuelle Zeit als „Babyzeit“ vom Coronavirus bezeichnete. Lauterbach sagt somit indirekt, dass wir noch lange nicht am Ende der Pandemie angekommen sind.

Umso wichtiger ist es also jetzt zu zeigen, dass das Volk genug von dieser Panikmache und der schlechten Corona-Politik der Bundesregierung hat.

Lassen wir uns also nicht entmutigen, sondern zeigen wir den Herrschenden, dass wir ihr Spiel nicht mehr mitspielen und immer wieder Montags auf die Straße gehen bis der Spuk vorbei ist!