Henry Hafenmayer – Ein letzter Skandal

Im August diesen Jahres verstarb der bekannte Revisionist Henry Hafenmayer nach mehreren, längeren Krankenhausaufenthalten an seiner schweren Krankheit.

Natürlich war die Nachricht von seinem Tod ein schwerer Schock für viele seiner Freunde und Kameraden und sogleich ein enormer Verlust für die nationale Bewegung. Henry galt zu Lebzeiten als ein Mensch der das offene Wort bevorzugte und für seine Meinung auch nicht den Konflikt mit dem Gesetz scheute.

Henry unterstützte auch unsere Spitzenkandidatin Ursula Haverbeck zur Europawahl 2019

Am vergangenen Freitag, den 8. Oktober 2021, fand nun die Beisetzung von Henry Hafenmayer in Berlin statt.

Zahlreiche Freunde und auch Kameraden von den verschiedensten nationalen Organisationen und Parteien erwiesen Henry gemeinsam die letzte Ehre.

Selbstverständlich nahm auch eine Delegation von DIE RECHTE an der Trauerfeier und der anschließenden Beisetzung teil.

Der Aufschrei nach der Beisetzung

Die Beisetzung sorgte nun im Nachgang für einen riesen Aufschrei bei der Presse und bei Vertretern von verschiedenen, vornehmlich jüdischen, Organisationen.

Es stellte sich nämlich heraus, dass Henry Hafenmayer in das ehemalige Grab eines jüdischen Musikers beigesetzt worden sein soll. Das Grab soll seit 1980 abgelaufen sein und stand seitdem zur Wiederbelegung frei. Ein Freund von Henry Hafenmayer soll demnach das entsprechende Grab für die Beisetzung gekauft haben.

Die Presse und nun auch der Zentralrat der Juden reagierten prompt auf die Beisetzung in dem ehemaligen jüdischen Grab. Sie fordern eine Umbettung der Urne des verstorbenen Henry Hafenmayers.

Auch der Antisemistismusbeauftragte von Berlin, Samuel Salsborn, meldete sich zu Wort. Er gab bekannt, dass er nun Strafanzeige wegen des Verdachts der Störung der Totenruhe, der Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener und der Volksverhetzung erstattet habe.

Das sogar die Beisetzung von Henry Hafenmayer für einen waschechten Skandal in der Bundesrepublik sorgt, hätte er selbst wahrscheinlich auch niemals gedacht.

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