Fremde Gewalt

Vor mehreren Tagen wurde das „Bundeslagebild Kriminalität im Kontext der Zuwanderung 2021“ des Bundeskriminalamtes (BKA) veröffentlicht.

Die Ergebnisse sind sehr interessant und bestätigen die zahlreichen Argumente der Kritiker von Masseneinwanderung und Überfremdung in allen Punkten. Vermutlich auch deswegen bekommen die Ausführungen des BKAs keine Aufmerksamkeit in den GEZ-Medien.

Laut den Ergebnissen des BKAs gab es im vergangen Jahr bei von Zuwanderern begangenen „Straftaten gegen das Leben, Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, Rohheitsdelikten und Straftaten gegen die persönliche Freiheit“ 40.593 deutsche Opfer.

Hingegen wurden in der umgekehrten Konstellation 11.107 Zuwanderer Opfer einer solchen Straftat, bei denen wenigstens ein Deutscher als Verdächtiger ermittelt wurde.

Das bedeutet prozentual ausgedrückt, dass in 78,5 Prozent der Fälle Zuwanderer die Täter gewesen sind und in 21,5 Prozent waren es Deutsche.

Dabei gilt aber zu beachten, dass z.B. auch Mitglieder von Araber-Clans als Deutsche gezählt werden, wenn diese eine bundesrepublikanische Staatsbürgerschaft besitzen.

Besonders erschreckend sind die Zahlen des BKAs bei Sexualstraftaten. Hierbei gehen 95,4 Prozent dieser Delikte auf das Konto der Zuwanderer. Hingegen sind Deutsche zum selben Anteil deren Opfer.

Alleine im Jahr 2021 wurden 2496 Deutsche von Ausländern vergewaltigt, das sind rein rechnerisch sieben Vergewaltigungen pro Tag.

Die Ausführungen des BKAs verdeutlichen wieder wie dramatisch die Lage hierzulande wirklich ist und wie die Ausländerkriminalität ein erschreckendes Ausmaß angenommen hat.

Natürlich bilden die Angaben des BKAs auch nur einen Bruchteil der wirklichen Kriminalität durch Fremde ab. Die echten Zahlen der Straftaten die durch Ausländer in der Bundesrepublik begannen werden wird weitaus höher sein.

Die einzige logische und konsequente Forderung zur Bekämpfung dieser ausufernden Ausländerkriminalität kann daher auch nur lauten: Abschieben, abschieben und nochmal abschieben!

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