Festgeklebt vor Gericht

Mittlerweile stand endlich das erste Mitglied der linksextremen Gruppierung „letzte Generation“ in Berlin vor Gericht und wurde verurteilt.

Der Beschuldigte soll mittels Kleber seine Hände auf einer Straße festgeklebt haben und so die Straßenverkehrsteilnehmer wie z.B. Autos blockiert haben.

Das Gericht sah es als erwiesen an, dass sich das Mitglied der Gruppe „letzte Generation“ der Nötigung schuldig gemacht hat und verurteilte dieses zu einer lächerlichen Strafe von 60 Stunden Freizeitarbeit.

Es war zu erwarten, dass das Berliner Gericht nur eine so milde Strafe ausspricht und dies sogar obwohl der Beschuldigte im Gerichtssaal keinerlei Reue für sein Verhalten zeigte.

Während man hierzulande Nationalisten aller Altersklassen regelmäßig mit hohen Strafen belegt, kommen linksradikale Klima-Kleber mit milden Strafen davon, um die Bevölkerung mit ihrem wahnhaften Aberglauben weiter zu terrorisieren.

Vor kurzem erst machten Mitglieder dieser Klima-Sekte in Dresden auf sich aufmerksam, indem sich diese in der Gemäldegalerie Alte Meister an den Rahmen eines alten Gemäldes klebten.

Unabhängig davon das diese Klima-Kleber anscheinend nichts für unsere Kulturgüter übrig haben, was aber eigentlich auch nicht verwunderlich ist, da auch die „letzte Generation“ von Linksextremen unterwandert wurde, zeigt diese Aktion doch wieder, dass milde Strafen gegen diese Klima-Verrückten nicht helfen.

Doch wie so oft in dieser Republik, ist man auch in diesem Fall, auf dem linken Auge blind und gewährt den Klima-Klebern absolute Narrenfreiheit.

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