Nicht nur hierzulande, sondern überall auf der Welt, gehen die Menschen regelmäßig gegen die jeweiligen Corona-Maßnahmen auf die Straße. Unser Nachbarland Frankreich zeigt dabei besonders starken Widerstand.

So beteiligten sich laut den offiziellen Zahlen des dortigen Innenministeriums rund 160.000 Menschen landesweit an den letzten Demonstrationen. Den Franzosen soll es dabei besonders um die Abschaffung der strengen Corona-Maßnahmen, der Impfpflicht für das Gesundheits- und Pflegepersonal und gerade auch um den Gesundheitspass gehen, welcher massiv in das Leben der Franzosen eingreift.

Ende August demonstrierten auch hierzulande mehrere tausend Menschen gegen die Corona-Politik der Bundesregierung in Berlin. Leider waren viel weniger Menschen als in Frankreich auf der Straße, obwohl unsere Corona-Maßnahmen auch immer strenger werden und die Regierung immer skrupelloser gegen Ungeimpfte vorgeht.

Es gibt bundesweit zahlreiche kleinere oder auch große Protestveranstaltungen, welche sich über jede Unterstützung freuen. Dabei sollte es immer zweitrangig sein, ob man sich zu 100 % mit allen Zielen des Veranstalters identifizieren kann oder ob man nur mit den grundsätzlichen Kernbotschaften einverstanden ist.

Wir sollten daher nicht warten, bis es auch in der Bundesrepublik eine Impfpflicht gibt und ein Gesundheitspass eingeführt wird, sondern wir sollten uns jetzt ein Beispiel an den Franzosen nehmen und gegen die Corona-Diktatur in großer Zahl auf die Straße gehen!