Die Ampel-Koalition im Vollrausch

Der Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung bzw. der Ampel-Koalition, bestehend aus den Grünen, der FDP und der SPD, sieht vor, dass nun bald legal hierzulande gekifft werden darf. Dafür soll der Verkauf von Cannabis zu Genusszwecken erlaubt werden.

Unabhängig davon wie fatal und widersprüchlich eine weitere Legalisierung von Drogen ist, gerade in den aktuellen Zeiten einer Pandemie, wo uns täglich erzählt wird, dass sich gewisse Politiker für unsere Gesundheit einsetzen würden, ist es ebenso interessant wer eine der Bezugsquellen vom Cannabis werden soll.

Ein Unternehmen aus Bonn möchte nämlich 400 Millionen Euro investieren und soll nach Vertragsabschluss ein Monopol auf das Cannabis in Afghanistan haben. Dabei geht es um genau das Cannabis, was in den Händen der dortigen Taliban ist.

Zukünftig sollen also demnach die terroristischen Taliban, vor denen nicht vor all zu langer Zeit noch massenweise Menschen geflohen und auch hierzulande untergekommen sind, nun ein Cannabis-Lieferant nach Deutschland werden

Dieses Vorgehen ist dann wohl wieder mal ein weiteres Beispiel der ekelhaften Doppelmoral unserer Regierung – Pfui!

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