Der Zugschubser

Die so bunt und tolerant gewordene Republik, dieses Land, in dem wir gut und gerne leben (Angela Merkel), dieses Land, über dessen drastische Änderungen man sich nur freuen kann (Katrin Göring-Eckardt), ist seit einigen Jahren mit so manchen Phänomenen konfrontiert, die es noch vor fünf oder zehn Jahren nicht oder zumindest nicht in einer solchen Intensität gegeben hat. Da wären beispielsweise Prototypen wie Kopftreter, Messermänner, Taharrush-Grapscher, Massenvergewaltiger, Seniorenkiller, Mädchenkiller, Babykiller – und jetzt, relativ neu dazugekommen in der bunten Multikulti-Republik: der Zugschubser.

Ein solcher Zugschubser, ein zugekokster, zigfach vorbestrafter Kosovo-Albaner, machte erst vor einigen Tagen in Voerde (Niederrhein) von sich reden, indem er aus purer Mordlust eine 32 Jahre junge Mutter vor einen Zug schubste und ermordete. Gestern morgen war es dann im Hauptbahnhof von Frankfurt am Main soweit: Ein in der Schweiz lebender Asylant aus Eritrea, der aufgrund der sperrangelweit offenstehenden Grenzen ungehindert in die BRD einreisen konnte, schubste – offensichtlich ebenfalls aus purer Mordlust – einen achtjährigen Jungen und seine Mutter vor einen einfahrenden ICE. Der Junge wurde vom Zug überrollt, die Mutter konnte sich im allerletzten Moment auf einen Fußweg neben dem Bahngleis retten.

Ein achtjähriger Junge ermordet, das Leben einer Familie zerstört, zahlreiche Passagiere und Bahnangestellte ihr Leben lang traumatisiert. – Und das nur, weil Grenzen nicht kontrolliert werden, weil unser Volk nicht geschützt wird, weil die Demokraten für die Verwirklichung ihres menschen- und lebensverachtenden Multikulturalismus buchstäblich über Leichen gehen.

Ein paar Stunden nach der schrecklichen Tat, die unser Land erschüttert hat und nachhaltig prägen wird, fuhr die Hauptverantwortliche für den Einwanderungs-Wahnsinn, Angela Merkel, mit ihrem Ehemann in den Urlaub nach Südtirol – natürlich nicht mit dem Zug, sondern im sicheren Privatflugzeug und begleitet von zahlreichen Bodyguards. Es wäre ein interessantes Gedankenspiel, was wohl passiert sein könnte, hätte Merkel für ihre Reise in den Urlaub kein Flugzeug benutzt, sondern wenn sie mit dem Zug über Frankfurt hätte fahren wollen, ohne bewaffnete Bodyguards und Polizei. Natürlich ist es pure Spekulation, aber man darf davon ausgehen, daß sie ihr Urlaubsziel niemals erreicht hätte.

Übrigens wurde vor knapp vier Jahren, im verhängnisvollen Sommer und Herbst des Jahres 2015, auch im Frankfurter Hauptbahnhof eine Willkommensparty für illegale Einwanderer gefeiert. Toleranzbesoffene, multikulti-fanatische Gutmenschen-Püppchen feierten die Ankunft der Illegalen mit Jubelrufen, Sprechchören, Luftballons, Plüschtieren und Blumen.

Nun sind es wieder Blumen, die seit gestern im Frankfurter Hauptbahnhof niedergelegt werden.

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