Bremen: Antideutscher Hass gegen Bismarck

In der Hansestadt Bremen gibt es, wie vielerorts, ein Denkmal für den Reichskanzler Otto von Bismarck. Dieses Denkmal ist nun ein Dorn im Auge für die Linken und Grünen in der Bürgerschaft.

Das Denkmal muss altersbedingt restauriert werden. Nach langem warten hat man nun Gelder für diese Restauration vom Bund zur Verfügung gestellt bekommen.

Bei der Diskussion um die geplante Restauration kam jetzt von den Linken und den Grünen Kritik auf, da diese der Meinung sind, dass Bismarck ein Kriegsverbrecher sei da er am Tod von Millionen Afrikanern beteiligt gewesen wäre.

So forderten beispielsweise die Grünen, dass man zumindest eine Gedenktafel für die Opfer Bismarcks aufstellen sollte oder, dass man die Menschen, die von seinen Taten betroffen waren, über eine generelle Aufstellung dieses Denkmals entscheiden lassen sollte. Diese Entscheidung sollten laut den Grünen nämlich nicht „wir weißen Kartoffeln“ treffen.

Die Linken plädieren zudem noch dafür, dass auch direkt die Bismarckstraße in Bremen umbenannt werden soll.

Die ganze Diskussion offenbart wieder die antideutsche Fratze der Grünen und auch der Linkspartei. Wer am liebsten fast jede Persönlichkeit aus unseren Geschichtsbüchern streichen möchte und als Kriegsverbrecher darstellt, hat sich entweder noch nie mit der eigenen Geschichte ausführlich befasst, oder sollte dringend einen Arzt aufsuchen.

Auch die Wortwahl indem man von „weißen Kartoffeln“ spricht zeigt wie voller Selbsthass die Menschen in diesen Parteien sind und im Umkehrschluss auch wie rassistisch man sich gegenüber der weißen Bevölkerung verhält.

Bismarck war sicherlich nicht der dargestellte Teufel, sondern eine große Persönlichkeit, welche ein Denkmal mehr als verdient hat. Die antideutsche Hetze gegen alles was deutsch bzw. weiß ist muss endlich konsequent unterbunden werden!

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