Berlin: Massenschlägerei im Freibad

Der Sommer hält hierzulande immer mehr Einzug und die Temperaturen steigen rasant an. Zum Glück ist die Freibadsaison schon eröffnet und man kann sich abkühlen gehen.

Doch ein Besuch in einem Freibad kann heutzutage schnell zu einer Gefahr für Leib und Leben werden und damit ist nicht die Gefahr die vom Wasser oder vom Freibad selbst ausgeht gemeint, sondern die multikulturellen Zustände die auch dort immer mehr anzutreffen sind.

Wie bereichernd diese Zustände sind, konnte man zuletzt am vergangenen Sonntag in Berlin miterleben. Im Sommerbad im Bezirk Steglitz fand nach dem harmlosen bespritzen mit Wasserpistolen, eine Massenschlägerei mit ca. 100 Personen statt.

Natürlich ganz überraschend waren fast alle Teilnehmer der Massenschlägerei aus dem Orient stammende Fremde. Neben Fäusten und Füßen, kamen auch Waffen wie beispielsweise Messer zum Einsatz.

Die Polizei konnte erst mit 13 Funkwagen und Teilen einer Einsatzhundertschaft die Situation in den Griff bekommen.

Anschließend forderte nun der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt Konsequenzen und kritisierte den Betreiber des Freibads scharf, da dieser eine Vorkontrolle wie Türsteher vor einer Diskothek hätte vornehmen sollen.

Nun, anscheinend hat Rainer Wendt die letzten Jahre geschlafen, ansonsten hätte er schon lange mitbekommen, das es in der Vergangenheit bereits mehrfach zu Eskalationen in deutschen Schwimmbädern durch eben diese Personengruppen gekommen ist.

Es bringt an dieser Stelle auch nichts dem Betreiber des Freibads nun Vorwürfe zu machen, da die Schuld ganz klar bei der linksgrünen Politik liegt. Diese fördert nämlich eine unkontrollierte Masseneinwanderung und führt damit solche Zustände bewusst herbei!

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